MINDFUL statt MIND FULL?
Der Begriff Achtsamkeit ist längst kein Modewort mehr, sondern die Wirkung wissenschaftlich belegt. Doch was genau verbirgt sich dahinter und wie kann man Achtsamkeit lernen? Wie kann ich die Praxis der Achtsamkeit als Coach und Therapeut selbst nutzen und was kann ich meinen Klienten in der Praxis mitgeben?
Achtsam zu sein, bedeutet Leben im Hier und Jetzt und das nicht nur körperlich, sondern auch mental. Im Alltag wird dem gegenwärtigen Moment selten die volle Aufmerksamkeit geschenkt, da die Gedanken über Vergangenes grübeln oder bereits die Zukunft planen. Ein achtsamer Umgang kann helfen, Stress zu reduzieren, innere Stärke zu fördern und mehr Empathie mit sich und anderen zu entwickeln. Gemeinsam möchten wir folgende Fragen
beantworten:
- Wie können wir im Umgang mit unseren Klienten unseren Fokus auf das Hier und Jetzt lenken?
- Welche konkreten Methoden helfen Dir, eine achtsame Haltung zu fördern, und mit welchen praktischen Übungen kannst du dich im Praxisalltag »ent-stressen«?
Der Schwerpunkt hierbei liegt auf dem aktiven Erleben der Achtsamkeit.
Themen sind:
• Möglichkeiten und Grenzen der Achtsamkeitslehre kennen lernen
• Körperhaltung und Bewegungen spüren
• Achtsamkeit in alltäglichen Handlungen sehen
• Stellschrauben für Selbstfürsorge entdecken
Dazu werden wir selbst Übungen im Workshop durchführen. Diese sind bewusst einfach und effektiv gehalten, so dass die Anwendung auch in der Arbeit mit Klienten mühelos gelingen kann.
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